Der für die Folgende des schweren Erdbebens eingerichtete Hilfsfonds wird durch die Zentralbank, Bank Al Maghrib, mit einer Milliarde MAD gestärkt.
Rabat – Für die Bewältigung der Folgen nach dem schweren Erdbeben vom 8. September 2023 im Atlasgebirge südwestlich von Marrakech hat die Regierung einen Hilfsfond eingerichtet, ähnlich dem, der zur Überwindung der COVID-19 Pandemie eingerichtet wurde. In diesen Fond können alle Institutionen, Verbände und auch Privatleute einzahlen.
Wie bekanntgegeben worden ist, hat nun die marokkanische Zentralbank einen Betrag von einer Milliarde marokkanische Dirham MAD bzw. 91,63 Mio. Euro* als Spende angekündigt.
In der Presserklärung heißt es dazu:
„Im Einklang mit den Hohen Anweisungen Seiner Majestät des Königs Mohammed VI. zur Einrichtung eines Sonderfonds für die Bewältigung der Folgen der Erdbebenkatastrophe im südlichen Teil des Landes. Hat die Bank Al-Maghrib beschlossen, einen Beitrag in Höhe von 1 Milliarde Euro zu leisten, um sich der nationalen Solidarität anzuschließen.