18. Ausgabe des Festivals Jazzblanca verspricht außergewöhnliche Auftritte vom 3. bis 12. Juli 2025
Die 18. Ausgabe des Jazzablanca Festivals, das vom 3. bis 12. Juli 2025 in Casablanca stattfindet, verspricht ein vielfältiges Programm mit über 180 Musikern und zieht jedes Jahr Tausende von Festivalbesuchern an.
Ein Festival mit Geschichte und Bedeutung
Jazzablanca wurde 2006 ins Leben gerufen und hat sich seitdem zum wichtigsten internationalen Festival für Jazz und zeitgenössische Musik in Marokko entwickelt. Ursprünglich fand es im Megarama statt, zog aber später auf das Hippodrom Casa-Anfa um und schließlich in den Anfa Park, um dem wachsenden Publikum gerecht zu werden. Das Festival hat sich stetig weiterentwickelt und sein Programm um verschiedene Musikrichtungen wie Pop, Soul, Rock, Funk und Weltmusik erweitert.
Programm der 18. Ausgabe
Das Festival ist in drei Hauptteile gegliedert:
- 3. – 5. Juli: Das Festival eröffnet mit drei Abenden voller Auftritte internationaler Stars.
- 6. – 9. Juli: Das „Village“ wird zu einem künstlerischen Raum der Erkundung, mit einer „Scene 21“, die Künstlern gewidmet ist, die die Grenzen von Jazz und zeitgenössischer Musik erweitern.
- 10. – 12. Juli: Jazzablanca kehrt zu seinen zwei Hauptbühnen zurück und präsentiert prestigeträchtige Headliner, originelle Kreationen und hochintensive Performances zum Abschluss der 18. Ausgabe.
Jazzablanca als kultureller und wirtschaftlicher Faktor
Jazzablanca ist nicht nur ein Muss für Jazzfans, sondern hat sich zu einem der bedeutendsten Musikereignisse in Casablanca und Marokko entwickelt. Es bietet eine Plattform für sowohl international renommierte Künstler als auch aufstrebende Talente. Musiker aus aller Welt reisen nach Casablanca, um auf den verschiedenen Bühnen des Festivals aufzutreten. Die entspannte Atmosphäre und die wunderschöne Kulisse tragen zu einem unvergesslichen Erlebnis bei. Neben dem musikalischen Genuss fördert das Festival auch Begegnungen und den kulturellen Austausch. Es zieht Musikliebhaber aus der Region und internationale Besucher an und trägt so zur Förderung des Tourismus und zur Stärkung der regionalen Wirtschaft bei.